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Strassenverzeichnis Wildalpen: (II)

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ORT+GESCHICHTE

Wildalpen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Bekannt ist Wildalpen vor allem als Quellgebiet der II. Wiener Hochquellenwasserleitung. Deshalb ist mehr als die Hälfte des Gemeindegebietes als Quellschutzgebiet unter Naturschutz. Diese Fläche muss aufwendig beforstet werden. DafĂĽr gibt es eigene Magistratsabteilungen der Stadt Wien. Von hier aus fliessen in freiem Gefälle täglich rund 220.000 m?Âł Wasser nach Wien. In der Ersten Wiener Hochquellenleitung braucht das Wasser ziemlich genau 24 Stunden, in der Zweiten Wiener Hochquellenleitung 36 Stunden, bis es in Wien angelangt ist.Die Gemeinde Wien ist daher durch das Wasserwerk und den damit verbundenen Forstbetrieben in der sonst strukturarmen Gegend ein wichtiger Arbeitgeber.[1]

Quellenangabe: Die Seite "Wildalpen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 17:51 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Wildalpen.Geschichte.

Die Besiedelung erfolgte von dem im Jahr 1072 gegründeten Stift Admont aus. Die Eisenverarbeitung brachte dem Ort bis zum Abzug der Innerberger Hauptgewerkschaft 1838 Wohlstand. Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. 1910 wurde die II. Wiener Hochquellenwasserleitung in Betrieb genommen. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich.

Quellenangabe: Die Seite "Wildalpen.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 17:51 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




GĂĽssing.Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten.

  • Burg GĂĽssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg GĂĽssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Ă–sterreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraĂ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraĂ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen FlĂĽgelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "GĂĽssing.Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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